Auf der Suche nach dem Tao
Im zweiten Teil unseres Gesprächs mit Patrick Manzecchi geht es um große Namen, die Türen öffnen, um die überragende Bedeutung der „Seekuh“ für die Konstanzer Musikszene und um musikalische Erinnerungen, die bis in die Zeit des letzten Weltkrieges zurückreichen. Was war gestern, was ist heute? Eine Ahnung proustscher Wehmut schleicht sich in das Gespräch, als die Sonne unterzugehen beginnt und die Gedanken von der klar konturierten Vergangenheit zur schwer fasslichen Gegenwart schweifen.
Den ersten Teil dieses Gesprächs finden Sie hier.
seemoz: Stehst Du nach Deinem eigenen Empfinden im Schatten Deines Vaters?
Manzecchi: So weit wie er werde ich es wohl nicht schaffen. Mein Weg zur Musik war sicher sehr unorthodox, vielleicht war er vorherbestimmt, man kann von einem Damoklesschwert sprechen, aber natürlich auch von einer Riesenchance.
seemoz: Wie ging es nach Deinen ersten kindlichen Auftritten in der Seekuh weiter?
Manzecchi: Ich habe mit 15, 16, 17 Jahren Musikerfreunde kennengelernt, die heute recht erfolgreich sind. Wenn ich jetzt in der deutschen Szene umherreise, und irgendjemand kennt mich nicht, dann nenne ich einfach ein paar Namen, mit denen ich schon mein Leben lang zusammen spiele. Und dann heißt es, egal ob Du irgendwo in Norddeutschland oder in Bayern bist: Das gibt es ja nicht, der Steffen Schorn und der Gregor Hübner? Wir haben uns damals ziemlich schnell zusammengetan, zum Teil leben die Leute heute allerdings in New York oder sonst wo. [Bild 08]
seemoz: Du bist also schon lange bestens vernetzt?
Manzecchi: Ja. Einer meiner ersten Musikerfreunde, zu dem ich noch heute engen Kontakt habe, ist Rockmusiker geworden, übrigens ein kompletter Autodidakt, der alle möglichen Instrumente spielt. Er hat zum Beispiel die Stadionhymne für Hannover 96 komponiert. Er nennt sich Osssy mit drei S und ist mittlerweile schon in der Bild-Zeitung, wenn er mal wieder ein neues Tattoo hat, die Nummer eben. Mit ihm zusammen habe ich meinen ersten „offiziellen“ Auftritt damals hier in der Seekuh gehabt, das war 1986, da waren wir beide noch 16.
Irgendwann später hatte ich daraufhin die Chance, die heutigen Chefs der Szene wie Paul Heller, Steffen Schorn oder Joo Kraus kennenzulernen und mit denen zusammenzuspielen, allein deshalb dürfte ich deutschlandweit bekannt sein.
Steffen Schorn hat ja hier am Humboldt-Gymnasium Abitur gemacht, er wohnte in Meersburg und kam jeden Morgen mit der Fähre nach Konstanz. Er ist zwei Jahre älter als ich und wir haben uns das erste Mal auf der Fähre unterhalten, und er sagte, „wenn ich meine Band gründe, rufe ich Dich an“. Damals war man froh, dass man jemanden gefunden hat, mit dem man etwas zusammen machen konnte, wir haben zusammen geübt, uns aber auch schon für erste Preise beworben. Dann konnten wir auch die ersten Gigs spielen.
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seemoz: Hattet ihr feste Bands oder habt ihr jeweils in mehreren gespielt?
Manzecchi: So schnell und so viel es eben ging. Heute spiele ich im Jahr mit etwa 20 verschiedenen Bands zusammen, das sind oft auch One Night Stands. Ich spiele durchschnittlich zwischen 40 und 70 Konzerte im Jahr. Jetzt am Wochenende spiele ich eine Platte ein, wir sind zu viert. Ich war gerade relativ lang auf einer schönen Tour mit zehn Auftritten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ansonsten konzentriere ich mich auf meinen Job als Lehrer. Es gibt aber auch Leute, die ganz anders als ich ticken, zum Beispiel Jürgen Waidele, der einfach ein geborener Bandleader ist. Ich bin eher Sideman.
seemoz: Allein von Deiner Musik kannst Du also nicht leben?
Manzecchi: Nein, aber das habe ich inzwischen akzeptiert. Es ist vielleicht in gewisser Weise auch zumindest männlich oder gar menschlich, zu versuchen, so weit wie möglich zu kommen. Wenn ich zurückschaue, was ich in all den Jahren erleben durfte, ist das für einen Musiker aus Konstanz schon beachtlich. Im Jazz kommt es darauf an, mit wem Du schon alles zusammengespielt hast, das öffnet Dir die Türen. Als ich neulich in Berlin mit einer Sängerin spielen sollte, für die mich der Veranstalter angeheuert hatte, schickte die mir eine E-Mail, sie spiele nur mit „ihrem“ Schlagzeuger, basta. 10 Minuten später entschuldigte sie sich. Sie war auf meine Homepage gegangen und hatte gelesen, was ich schon alles gemacht habe, und war dann doch überzeugt.
seemoz: Welche Rolle spielen Deine CDs für Dich? Sind es Vermächtnisse für die Zukunft, oder sind es Momentaufnahmen, die Du im Moment der Veröffentlichung schon wieder vergisst – oder ist das einfach nur Spaß?
Manzecchi: Es macht einen Riesenspaß, eine CD aufzunehmen. Wenn ich heute sehe, mit welchen Musikern zusammen mein Vater Platten aufgenommen hat, dann bin ich richtig, richtig stolz, was auch immer das bedeutet. Wenn man das intellektuell bewertet, müsste man sagen, ach wie schön, dass niemand weiß, dass ich Nihilist bin. Die Welt wäre ohne solche Gefühlsregungen sicher einfacher, aber lange nicht so spannend, Stolz ist ja etwas Egozentrisches, aber auch etwas Schönes, und ich finde es nicht schlimm, wenn man spürt, dass man etwas Besonderes abgeliefert hat. Damit ist aber auch eine gewisse Trauer verbunden, dass die eine oder andere tatsächlich sehr gelungene CD nicht bekannter wurde.
seemoz: Was ist Dein Liebling unter Deinen CDs?
Manzecchi: Ich habe etwa 40 Scheiben aufgenommen, davon dürfte die Hälfte allerdings irrelevant sein. Ich schätze, etwa zehn sind richtig gut, und auf die bin ich stolz, weil ich den Eindruck habe, wir kommen in ein gewisses Alter, und dann sterben wir, und kein Hahn kräht danach. Meine letzte CD „Rectilinear“ unter meinem eigenen Namen wurde tatsächlich für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert, das war es dann aber auch, sie hat sich trotzdem überhaupt nicht verkauft, Jazz-CDs interessieren keine Sau.
seemoz: Viele Bücher haben Auflagen von 500 bis 1000 oder höchstens 2000 Exemplaren, 10.000 oder gar 100.000 verkaufen zu wollen ist völlig utopisch.
Manzecchi: Ja, in dieser Größenordnung. Jungen Musikern sind CDs überhaupt nicht mehr wichtig, sie sind viel geschickter im Umgang mit neuen Medien wie Spotify oder ähnlichen Plattformen, und ich habe schon erlebt, dass mir ein junger Musiker sagte, er verkaufe da sehr gut und habe letztes Jahr sogar etliche Gigs darüber bekommen.
Wir alten Hasen können von den Jungen nur lernen. Als ich angefangen habe, mich für Musik zu interessieren, war ich mit meinen Eltern – ich spreche von „meinen Eltern“, weil meine Mutter sehr bald nach dem Tod meines Vaters mit Fery Müller zusammen war – auf Konzerten von Hannes Beckmann, Wolfgang Lackerschmid oder Roman Schwaller in der Seekuh, da kaufte man nach dem Konzert die Schallplatte und hörte sie, bis etwas Neues kam. Dann hat sie sich der Sohnemann gegriffen, der sie nach 30 oder 35 Jahren noch immer hört und eine weit intensivere Beziehung zur Musik hat.
seemoz: CDs als das musikalische Gedächtnis der Welt?
Manzecchi: Für mich sind meine CDs immer Zeugnisse meiner ganz persönlichen Entwicklung gewesen. Irgendwann hatte ich genauso viele Scheiben aufgenommen wie mein Vater, aber natürlich mit ganz anderen Leuten. Anlässlich seines 40. Todestages sind zwei Platten von ihm wiederveröffentlicht worden, ohne dass man mich vorher gefragt hätte. Das ist eine Frage der Rechte, und als die Firma sagte, wir schicken Ihnen ein Exemplar, habe ich gesagt, nein, schickt mir drei, denn mein Vater hat nicht nur mich und meine Mutter, sondern auch meine Schwester hinterlassen. Das gebietet doch der Anstand.
seemoz: Deine musikalischen Wurzeln liegen vor allem in den fünfziger oder sechziger Jahren?
Manzecchi: Eher in den vierziger oder fünfziger Jahren. Mit 30 war es mir ungeheuer wichtig, dass ich es irgendwie schaffe und dass ich durch Touren mit Musikerkollegen meines Vaters geadelt werde. Das waren ältere Typen wie Jimmy Woode oder Dusko Goykovich.
Darüber hinaus habe ich mich irgendwann intensiv mit Jazzrock auseinandergesetzt. Also auch, was will Jazzrock politisch? Ich habe mich aber auch mit Funk beschäftigt, mich intensiv mit Hiphop auseinandergesetzt, auch wenn ich die Texte kaum verstehe. Als nächstes ist Bob Dylan dran. Um auf meine musikalischen Wurzeln zurückzukommen, das sind Charlie Parker, John Coltrane, Duke Ellington, Thelonious Monk, Cannonball Adderley, Miles Davis …
seemoz: … davon steht mir Thelonious Monk mit seinen späten Aufnahmen 1971 in London am nächsten. Er hat das höchste Maß an Individualität erreicht, und Du merkst auch, dass er in diesen Aufnahmen selbst auf jene Konventionen scheißt, die er selbst mit erfunden hat.
Manzecchi: Ja, er ist ja der Architekt des Bebop, er hat die Bausteine genommen und sie zusammengefügt. Charlie Parker hingegen war die Stimme des Bebop, er war im Grunde seines Herzens ein Blueser, der dann diese eleganten Lester Young-Linien einfach doppelt so schnell und eine Oktave höher gespielt hat, und zack kam eine ganz neue Musik dabei heraus. Für die Harmonien waren dann vier oder fünf Leute verantwortlich, nicht nur Charlie Parker, sondern auch Dizzy Gillespie oder Bud Powell. Als Bud Powell in Paris lebte, spielte er auch mit meinem Vater. Und dann gab es noch Kenny Clarke, der war der erste Jazz-Schlagzeuger im modernen Sinne und ist zu Anfang aus allen Big Bands rausgeflogen, weil er anders spielte, als man es gewohnt war. Mein Vater hat ihn angehimmelt, die beiden haben sich angefreundet und mein Vater wurde quasi sein Meisterschüler. Wenn ich davon spreche, hat das für mich immer einen proustschen Beigeschmack.
seemoz: Das heißt, dass für Dich über Deinen Vater Deine persönliche musikalische Erinnerung bis in die vierziger Jahre zurückreicht?
Manzecchi: Ja. Ich habe übrigens heute einen Filmtrailer angeschaut auf YouTube, und zwar „Ball of Fire“ mit Gary Cooper und Barbara Stanwyck aus dem Jahre 1941, eine Art Screwball-Komödie. Ein Journalist, der neulich einen Artikel über meinen Vater geschrieben hat, hat auch einen Vortrag gehalten, und nach dem Vortrag kam ein ganz altes Muttchen zu ihm, das wohl früher mal eine Freundin meines Vaters war, und berichtete, dass sie damals zusammen mit meinem Vater ins Kino gegangen ist und diesen Film angeschaut hat. Mein Vater sei damals als 15-jähriger von dem Film völlig begeistert gewesen, weil es dort ein Schlagzeugsolo von Gene Krupa in der Band von Artie Shaw gab. Ich habe mir das heute auf YouTube angeschaut und dachte, Shit, vielleicht ist mein Vater ausgerechnet über diesen Film damals zum Jazz gekommen?
seemoz: Aus Deinem Instrument kommt vorne nur das heraus, was Du als Mensch dahinter zuvor erlebt hast?
Manzecchi: Frag mich noch mal in 20 Jahren, dann sitze ich vermutlich hier, grinse Dich blöd an und sage kein einziges Wort.
seemoz: Dann hast Du endlich das Tao gefunden!
Manzecchi: Ich habe in Radolfzell Yoga gemacht, zusammen mit meiner damaligen Freundin, die unbedingt diesen Kurs besuchen wollte. Ich fuhr jeweils nach dem Unterrichten ziemlich hundemüde zum Yoga nach Radolfzell und bin dort regelmäßig eingeschlafen. Und eines Tages sagte dann der Yoga-Lehrer: Lasst ihn nur, er ist der Einzige im Raum, der Yoga wirklich praktiziert. Wenn ein großer Geist sieht, dass jemand zu seiner Musik schläft, dann ist für ihn alles wunderbar. Bitte mehr schlafende Menschen! Dann gibt es auch weniger Kriege.
seemoz: Gibt es eigentlich den klassischen Jazz-Club, wie er in Deutschland in den sechziger oder siebziger Jahren verbreitet war, überhaupt noch? Zumindest in meiner Heimatstadt Hannover war damals der Jazz-Club sehr populär, dort liefen die jungen Lehrer unserer Schule abends hin, das war der Typ Vollbartträger und Roth-Händle-Raucher.
Manzecchi: Viele Jazzclubs gibt es heute nicht mehr, aber die Zuhörer sind dieselben geblieben, die sind heute grau.
seemoz: Das Publikum ist mit Euch gealtert, es ist aber keine neue Generation nachgekommen?
Manzecchi: So ist es, das sind oft dieselben, die schon in den siebziger Jahren in Jazz-Konzerte gingen. Deshalb wird im populären Jazz heutzutage auch alles auf Jugendliche hin angelegt. Den Zugang des klassischen Jazz, wir fangen um elf an, rauchen erst mal einen Joint, das gibt es alles nicht mehr. Ich kann mich aber nicht beklagen, ich habe wirklich viele Auftritte hier in Konstanz, ich habe aber dennoch kein wirkliches Stammpublikum. Es gibt hier drei oder vier Lokalgrößen in Sachen Musik, das sind der Waidele, der Bernd Konrad, der Manzecchi, die Bê Ignacio, und dann wird die Luft dünn. Die haben alle ein eigenes Ding laufen, und das finde ich wunderbar. Das zeigt die Vielfalt der Sichtweisen in Sachen Jazz, in Sachen Musik, in Sachen Rock.
seemoz: In Konstanz werden die Auftrittsorte langsam rar?
Manzecchi: Ich habe den Waidele gehört, als ich klein war, und auch den Claus Veeser, und das war nur möglich, weil es hier eine Szene in der Seekuh gab. Diese Clubatmosphäre gibt es heute nicht mehr. Es gibt nur noch einzelne Jobs, und wir sind froh, wenn wir mal einen Gig haben oder mit jemandem auf Tournee gehen können. Meine Auftritte hier in Konstanz sind manchmal im „Old Mary’s Pub“, dann habe ich meine eigene Reihe im Wolkenstein-Saal, die per se elitär anmutet, weil ich dafür Gelder von der Stadt Konstanz bekomme. Das kann man sehr wohl kritisieren, auf der anderen Seite muss man aber auch sehen, Freunde, da gibt es finanzielle Unterstützung für den Jazz. Das muss man als Jazzmusiker erst mal erreichen. Allerdings finden die Konzerte im Wolkenstein-Saal statt, in einer sehr klassischen Atmosphäre also, wo man sich hinsetzt und die Schnute zu halten hat. Für jemanden, der noch Art Blakey in der „Eierschale“ in Berlin erlebt hat, kann das natürlich sehr enttäuschend sein.
In einer anderen Konstanzer Reihe, „5vor8te“ im „Le Sud“, spielen neben hochkarätigen Bands auch Amateure, und ich finde, das ist ein spannendes, abwechslungsreiches Konzept, soziokulturell betrachtet. Ein wenig bedauerlich ist natürlich die Tatsache, dass selbst gestandene Musiker dort auf Hut spielen.
seemoz: Was für ein Konstrukt ist eigentlich Eure Jazz- und Rock-Schule?
Manzecchi: Der eigentliche Gründungsgedanke war, wir Musiker, die wir uns untereinander gut kennen, werden immer wieder gefragt, ob wir Unterricht geben, und warum sollte man daraus nicht ein organisatorisches Modell entwickeln, mit der Stadt Konstanz arbeiten und jenen etwas anbieten, die gern Unterricht nehmen würden? Das hat reißenden Absatz gefunden, bis es bürokratische Schwierigkeiten gab und die Stadt sich zunächst gegen uns gestellt hat, anstatt zu sagen, Freunde, wir helfen Euch in dieser Situation, das kriegen wir in den Griff. Damals ist das Projekt beinahe gestorben. Inzwischen sind wir wieder stabil, auch dank der Hilfe der Stadt, die uns wieder regelmäßig unterstützt.
seemoz: Es gab allerdings auch mal Turbulenzen?
Manzecchi: Der ehemalige Schulleiter Kai Kopp, der nach meiner Ansicht damals gute Arbeit geleistet hat und jetzt Leiter der Jugendmusikschule in Kreuzlingen ist – die haben ihn sich gleich gekrallt –, hat große Mühe mit Bürgermeister Dr. Osner gehabt und dann gesagt, es ist wohl besser, wenn ich jetzt gehe. Er hat eingesehen, dass er die Schule, die er gegründet hatte, verlassen musste, damit diese Schule nicht vor die Hunde geht. Der Klügere gibt nach, wie man so schön sagt. Wenn man der Verwaltung Glauben schenken will, war die Buchhaltung angeblich nicht die transparenteste, aber ich habe keine Ahnung, was man uns letztlich genau vorgeworfen hat.
Das alles zählt aber ohnehin nicht, was zählt ist, ob man einfach nur seinen Job macht und dabei etwas Wertvolles gefährdet, und darin liegt die Tragik dieser Situation. Man muss mit Menschen reden können, aufeinander zugehen, und sein Handeln, seine Verantwortung gegenüber der Umwelt immer wieder reflektieren, anstatt verbrannte Erde zu hinterlassen, gerade in der Politik. Der Schule hat’s im Ansehen enorm geschadet und dass sie überlebt hat, ist ein kleines Wunder. Mehr schlecht denn recht.
seemoz: Herzlichen Dank für dieses Gespräch.
Jazz im Kulturzentrum: Happy Birthday, Patrick Manzecchi!
In seiner Konzertreihe „Jazz im Kulturzentrum“ feiert Patrick Manzecchi seinen 50. Geburtstag mit illustren Gästen der nationalen und internationalen Jazzszene, die er im Laufe seiner beruflichen Karriere begleiten durfte. Swing, Bebop und aktuelle Musikströmungen stehen auf dem Programm.
Samstag, 20. Juli 2019, 20 Uhr, Kulturzentrum am Münster, Eintritt 18 / 15 Euro, Reservierung: Tel +49 7531-52639 oder info@jazzclub-konstanz.de.
Das Gespräch führte Harald Borges, die Bilder stammen aus dem Archiv von Patrick Manzecchi, sie wurden fotografiert von Marcus Greineder, Kai Kopp, Franco Manzecchi, Mimi Manzecchi, Helmut Oelke, Carsten Rüger, Mimi Venezia und Susanne Wagner. Das Titelbild zeigt den Trompeter Paolo Fresu an der Seite von Patrick Manzecchi 2014 im Wolkenstein-Saal.