Auflösung: Wer wars? (32)

Am vergangenen Freitag fragten wir nach der US-amerikanischen Wanderpredigerin und Politaktivistin Sojourner Truth (1797/98–1883). Ihr Sklavenname lautete Isabella, ab 1843 nannte sie sich Sojourner Truth. Sie lernte nie lesen und schreiben, ihre Memoiren – „The Narrative of Sojourner Truth: A Northern Slave“ – diktierte sie einer Freundin. Die Rede „And ain’t I a woman?“ hielt sie 1851 auf einer Frauenrechtskonferenz in Akron, Ohio. Das Freedman’s Village, die „Siedlung des befreiten Mannes“, wurde nach dreißig Jahren geräumt. Das Gelände ist heute Teil des Nationalfriedhofs Arlington. brm