„Zur Kasse bitte – Demo gegen Studiengebühren“
Der AStA der HTWG hat sich gemeinsam mit dem Uni-AStA gegen die Wiedereinführung der Studiengebühren für das Zweitstudium und für nicht EU-Studierende stark gemacht. Der HTWG-AStA hat die Demo „ZUR KASSE, BITTE – Demo gegen Studiengebühren“ ins Leben gerufen und diesem Ruf sind am Samstag über 300 Studierende gefolgt, die befürchten, dass dies nur der erste Schritt zur Wiedereinführung allgemeiner Studiengebühren sein könnte.
Die Demo begann mit einem großen Marsch von der HTWG bis zur Marktstätte, dort sorgte die HTWG Band schon einmal für heiße Stimmung. Es ging weiter mit einem Bühnenprogramm, das von Felix Strasser moderiert würde. Dennis Jendel, Tamara Bernhardt und Leonhard v. Woedtke vom HTWG-AStA erklärten den Besuchern den geplanten Gesetzesentwurf und was darin nicht passt. Ein kleiner Sketch zeigte zudem, wie sich das Leben der Studierenden entwickeln würde, falls dieser Gesetzesentwurf verabschiedet wird. Nicht zum Guten jedenfalls …
MM
Gleiches Recht fuer alle!
Unsere Kinder mussten im Ausland (Ungarn, Schweiz) studieren, weil es u.a. keine freien Studienplaetze in Deutschland gab. Wir mussten hierfür tief in unsere Taschen greifen. Das ist fuer ein Studium Ausland ganz normal. Warum nicht hier in Deutschland ebenfalls davon profitieren? Eventuell haben wir dann wieder mehr Kapazität an den Unis und Fachhochschulen für unsere eigenen Kinder.