solarcomplex auf Aktientour
Nachdem die Hauptversammlung der solarcomplex AG eine entsprechende Kapitalerhöhung beschlossen hatte, liegt nun auch der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigte Prospekt vor. Ab sofort startet solarcomplex die Ausgabe von 2,635 Mio Aktien zu je 2,50 €, die Mindestbeteiligung liegt bei 2000 Aktien, entsprechend 5000 €
Um das Bürgerunternehmen, die Projekte und die Möglichkeit zur kapitalmäßigen Beteiligung vorzustellen, startet am Montag, den 22.09.2014, eine sogenannte Aktientour, welche durch alle größeren Städte und Gemeinden der Region führt:
22.09.2014, 19.30 Singen, Vortragsraum solarcomplex, Ekkehardstr. 10
25.09.2014, 19.30 Überlingen, Golfclub Owingen, Alte Owinger Str. 93
01.10.2014, 19.30 Stockach, Hotel Goldener Ochsen, Zoznegger Str. 2
08.10.2014, 19.30 Radolfzell, RIZ Konferenzraum, Fritz-Reichle-Ring 6a
09.10.2014, 19.30 Konstanz, Konferenzraum SpK Bodensee, Marktstätte 1
13.10.2014, 19.30 Engen, Konferenzraum SpK EnGo, Bahnhofstr.1
20.10.2014, 19.30 Gottmadingen, Konferenzraum SpK EnGo, Bahnhofstr. 5
30.10.2014, 19.30 Friedrichshafen, Konferenzraum SpK Bodensee, Charlottenstr. 2
06.11.2014, 19.30 Rielasingen, Gasthaus Krone, Hauptstr. 3
Interessierte Bürger und Firmen sind herzlich eingeladen, sich aus erster Hand über diese Form der Geldanlage zu informieren: Ökologisch sinnvoll, ökonomisch rentabel. Interessenten, welche zu keiner der angebotenen Veranstaltungen kommen können, finden Informationen sowie den Prospekt mit Zeichnungsschein auch im Internet unter: www.solarcomplex.de
Autor: PM
Interessenten, die in der Sache gut informiert sein wollen, laden sich einfach den 144-seitigen Wertpapierprospekt als pdf. Datei unter 2014 09 08 Wertpapierprospekt 2014_Unterschrift auf ihren PC.
Insbesondere wichtig wegen umfangreicher Warnhinweise.
Man sollte auch darauf hinweisen, dass die Aktie bewusst nicht an der Börse notiert oder gehandelt wird oder von im Ausland ansässigen Kunden gekauft werden kann. Damit wollte man vor allem dafür Sorge tragen, dass die Jahresabschlüsse und Finanzzahlen nicht nach den vielfach umfangreicheren und komplizierteren internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS geliefert werden mussten – was seit 2005 für börsennotierte Unternehmen gilt – sondern nach den nur in Deutschland gültigen HGB-Vorschriften.