Spontane Straßenumbenennnung – Konstanzer Impfverweigerer denken um
(Red.) Das ist dann doch eine faustdicke Überraschung. Bei den hiesigen Impfgegnern weht ein völlig neuer Wind. Die Truppe denkt um, und zwar radikal. Nach ihrer letzten Veranstaltung saßen die Strippenzieher der Corona-Leugner zusammen, reagierten auf die Wahl des neuen Gesundheitsministers und nagelten spontan ein selbst verfertigtes Straßenschild in den öffentlichen Raum. Man habe, so ein Insider, „erkannt, dass wir auf dem falschen Gleis waren“. Am Wochenende wollen sich übrigens die meisten impfen lassen. Na also, geht doch!
Impfverweigerer schmunzeln nicht, sie gefährden ihre Mitmenschen. Niemand hat das Recht, einen Virus zu verbreiten. Ich kotze, wenn ich so viel Dummheit lesen muss (Köller und Groß).
@peter köller
@peter groß
bevor Sie sich an dem Text abarbeiten und allerlei Grenzwertiges absondern: Schauen Sie bitte auf die Rubrik – „schräg und schrill“. Allgemein bekannt als Abteilung Satire, die eine/n doch immer wieder mal schmunzeln lässt. Nicht das Schlechteste in diesen Zeiten.
Über den Inhalt des Mailverkehr zwischen Ursula van der Leyen und Pfizer ist noch nichts bekannt. Dass hier ein Weltkonzern trotz aller bekannten Verfehlungen zum Glücksritter oder bundesweit zum „alleinigen“ Impfstofflieferanten geadelt wird, das könnte sich herumgesprochen haben. Es gibt eben keine Wahlmöglichkeit mehr.
Der Zusammenhang zwischen Börsenkursen und Impfpflicht, der es ermöglicht einem Monopolisten für mindestens weitere zehn Jahre fette Profite zu garantieren ist geeignet meine Sorgenfalten zu vertiefen.
Wenn verkündet wird, dass demnächst 6 Monate alte Babys und Schwangere der kommenden Impfpflicht unterliegen (ohne je die Gelegenheit zu haben eine eigene Grundimmunisierung aufzubauen) sorgt das dafür , dass die Börsenkurse in die Höhe schießen.
Bei Anne (Wollte) Will bereitet die Lachnummer Lauterbach die Vier-Jahreszeiten-Impfpflicht ideologisch vor. Nächste Impfung April oder Mai oder vielleicht doch im September 2022?
Wurde vielleicht hinterfragt aus welchem Grund Biontech/Pfizer bisher keinen Cent für Werbung und Produkt-Marketing ausgeben mussten? Deren Werbelautsprecher finden sich in allen Landesparlamenten, dem Bundestag und Multiplikatorengruppen. Da ist viel Geld für Lobbyisten und „politischer Landschaftspflege“ im Spiel.
Impfpflicht bedeutet (übrigens auch für illegal Beschäftigte Pflege- und Haushaltshilfen) jederzeit erreichbar zu sein übers Smartphone oder ein lückenloses Melderegister. So lange wie Menschen, ob Betagte oder Kleinkinder, stundenlang im Regen stehen bedarf es keiner Impfpflicht. Die beinhaltet die Ermächtigung nach belieben jede Grippe zur pandemischen Notlage zu erklären, um irgend einem Pharmagiganten astronomische Gewinne zu garantieren.
Der von Peter Köller genannte Verdacht der Gesellschaftsspaltung in faschistischer Manier ist es Wert einmal geprüft zu werden. Frau Ledfuss diese von Ihnen empfohlene Art von Humor kann leicht dahin führen, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt.
Die schlimmste Krankheit ist kurierbar,
einnehmbar, injizierbar oder schmierbar.
Das größte Leiden ist zu stillen, nur:
Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.
Fred Endrikat, *1890, † 1942
Wie wär’s mit etwas Humor, Herr Köller? Das täte uns sicherlich allen gut.
Schön dass solche Grundrechtsleugner nicht besseres zu tun haben, als solche Artikel zu schreiben. Wahrscheinlich geht es nur darum, radikal ein Narrativ zu bedienen, und eine Gesellschaftsspaltung in faschistischer Manier voranzubringen. Schade dass Propaganda und Meinungsmache wieder gesellschaftsfähig geworden ist. Gute Nacht