Braune Gurke 2011 für das Singener Wochenblatt
Die Wochenpostille plant, im Vorfeld der Landtagswahlen am 27.3. auch den Neofaschisten Benjamin Hennes in der kommenden Ausgabe zu Wort kommen zu lassen (Siehe auch seemoz vom 16.3.). Erneut bietet das Wochenblatt einem überzeugten Nationalsozialisten an, seine rassistischen Thesen unter´s Volk zu streuen und Werbung für die Nazipartei NPD zu veröffentlichen. Auch die rechtsradikalen Republikaner sollen sich darstellen dürfen. …weiterlesen »
Das hochnotpeinliche Schmierentheater zu Singen
Der Druck war zu groß: Das Singener Wochenblatt rudert zurück und feiert seinen Politischen Aschermittwoch nur noch mit den Kandidaten der Landtagsparteien. Damit findet ein zweiwöchiges Schmierentheater ein immerhin befriedigendes Ende: Den Neonazis aus NPD und Rep wird auf der Bühne der Scheffelhalle in Singen kein öffentliches Podium geboten. Doch das Rumgeeiere war für – fast – alle Beteiligten hochnotpeinlich. …weiterlesen »
Politischer Aschermittwoch: Knickt das Wochenblatt ein?
Der Druck auf das „Singener Wochenblatt“ nimmt täglich zu. Immer mehr Organisationen aus dem Landkreis protestieren dagegen, dass das Wochenblatt für eine Podiumsdiskussion zur Landtagswahl am 9.3. in der Singener Scheffelhalle neben den rechten „Republikanern“ auch den Neonazi und NPD-Kandidaten Benjamin Hennes eingeladen hat. (Siehe dazu nebenstehendes „Moment mal!“ auf dieser Seite). Nach Michael Krause (Linke) hat nun auch Udo Engelhardt (Grüne) seine Teilnahme an der Diskussion abgesagt. Hans-Peter Storz (SPD) will im Saal eine Protestnote verlesen und sich dann den Demonstranten vor der Halle anschließen. Wie sich CDU, FDP und Piraten verhalten werden, ist zur Zeit noch unklar.
Singen tanzt die Nazipolka
„Politischer Aschermittwoch soll Freude an Politik zurückbringen“. So titelt das „Singener Wochenblatt“ in seiner neuesten Ausgabe und lädt für den 9.März zur Podiumsdiskussion in die Scheffelhalle ein. Die auflagenstärkste Publikation in der Region hat keinerlei Probleme, bei dieser Veranstaltung auch dem bekennenden Nationalsozialisten und NPD-Kandidaten Benjamin Hennes ein Forum zu bieten. …weiterlesen »
Singen: “Kein Podium für Rechtsradikale!”
Konstanzer linke Gruppen forderten heute in einem Offenen Brief die Landtagskandidaten der demokratischen Parteien im Wahlkreis Singen dazu auf, dem Kandidaten der NPD, Benjamin Hennes, kein Podium zu bieten. Hennes wurde gemeinsam mit den Landtagskandidaten aller Parteien im Wahlkreis Singen vom Singener Wochenblatt zu einem „Politischen Aschermittwoch“ am 9. März in die Scheffelhalle in Singen eingeladen (Siehe auch seemoz vom 19.2. und 23.2.) …weiterlesen »
Singen: Neonazi Hennes auf dem Podium
Kommt er oder kommt er nicht? Die Christdemokraten im Landkreis Konstanz warten in demütiger Ehrfurcht auf ab und zu „Dr.“ Guttenberg. Da der Lügenbaron zur Zeit im Kreuzfeuer der Kritik steht, ist sein für den 23.März geplanter Auftritt ungewiss. Dafür aber dürfen in Singen Rechtsradikale und Neonazis öffentlich bei einer Podiumsveranstaltung am 9.März in der Scheffelhalle auftreten. Das „Singener Wochenblatt“ als Veranstalter hat damit offensichtlich keinerlei Probleme. …weiterlesen »
Mit Konstantin Wecker zur Nazi-Blockade in Dresden
Rechtsextreme Parteien und Gruppen haben zum 66. Jahrestag der alliierten Luftangriffe auf Dresden wieder einen Aufmarsch angekündigt. Dagegen hat sich ein breites Bündnis organisiert: Auch aus Konstanz startet ein Bus nach Dresden (siehe Kasten im Text). Der Liedermacher und erklärte Gegner des Rechtsextremismus, Konstantin Wecker, fährt am 19. Februar nach Dresden und wird die Anti-Nazi-Blockaden gegen den größten Nazi-Aufmarsch in Europa unterstützen. Christine Wicht von nachdenkseiten.de sprach mit Konstantin Wecker. …weiterlesen »
Landtagswahl: Neonazi kandidiert in Konstanz und Singen
Es war zu befürchten: Nun schickt auch die faschistische NPD einen Kandidaten in den kommenden Landtagswahlkampf. Benjamin Hennes wird sowohl in Konstanz als auch in Singen antreten, um für die Neonazis Stimmen zu sammeln. Mit Hennes schickt die NPD einen Kandidaten ins Rennen, der als besonders aggressiver und militanter Neonazi bekannt ist.
Betreff: NPD-Werbung auf Südkurier-Online
Der gestrige Beitrag zum Thema erregt die Gemüter. Stundenlang prangte unter dem Beitrag auf Skol über die Landtagskandidatur von Zahide Sarikas (SPD) Werbung für die rechtsradikale NPD. Nach Protesten aus der Leserschaft wurde der NPD-Button entfernt. Wie konnte es dazu kommen? Ein seemoz-Leser klärt auf.
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