Ich lese seemoz, weil …

gunter-lange-3Wer mit so viel Leidenschaft bei der Sache ist, der begeistert auch andere. seemoz nimmt die Leute mit! Handwerklich sehr gut gemacht, vermittelt das online-Magazin am Bodensee mit Herzblut und Sachverstand einen kritischen Journalismus, der geprägt ist von Verständlichkeit und Esprit. Weiter so!

Gunter Lange, Konstanz
www.nordamerika-filmfestival.com

Bild: arte

Ich unterstütze seemoz …

stefan-boeker… weil ihr unabhängig, aufsässig und unerschrocken das lokale Geschehen ins Auge fasst, frei von den sonst im Mediengeschäft so oft üblichen Abhängigkeiten. Stets spürt man dabei euren eigenen klaren Standpunkt heraus. Die Beiträge sind erfrischend und gut recherchiert. Ihr schaut sprichwörtlich den Mächtigen auf die Finger und veröffentlicht, was den Großen nicht passt. Hier kommen die anderen zu Wort, nicht das Establishment. Dabei wandert der Blick auch mal über die Grenze. Von mir bekommt ihr dafür bereitwillig Klicks. Ich lese seemoz gerne und fühle mich hierbei stets gut informiert und unterhalten.

Stefan Böker, Kreuzlingen

Redaktionsleiter bei Kreuzlinger Zeitung: www.kreuzlinger-zeitung.ch und Wirt beim Horst Klub: www.horstklub.ch

Ich lese und unterstütze seemoz,

monika-riniker… weil ich es mit Heinrich Heine halte: „Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat“.

seemoz ist für mich die journalistische Plattform in der Region, auf der ich auch das häufig „Unlesbare“ vorfinde, den Subtext zur gängigen Meinungsmache, die Infragestellung des Common Sense, weil mehrheitsfähig kein Synonym für richtig oder gar gerecht ist. Ich schätze es, dass die oberen Zehntausend hier weniger interessieren, sondern weit mehr die Bedingungen jener, von denen es heißt: „die im Dunkeln sieht man nicht“. seemoz weiß, dass bei einer Zeitung zunächst zwar wesentlich ist, was sie bringt und was sie nicht bringt, aber da kommt noch das „wie“ hinzu: seemoz macht ganz einfach großen Lesespaß! Die spitzen Federn, die hier am Werk sind, können sowohl denken, als auch schreiben und haben keinerlei Beißhemmung. Schon allein mit diesem Werkzeug gehören sie einer rar gewordenen Spezies an.

Monika Riniker
Kreuzlingen, Psychiatrieschwester

Ich lese seemoz,

testimonial-sebastian-lentz-3… weil eine freche und freie Meinung den Kopf zum Denken anregt.
… weil wir uns viel zu oft mit den Gründen zufrieden geben, warum wir etwas nicht tun sollten.
… weil man Populismus und Gleichschaltung, Kommerz und Gier, Egoismus und Intoleranz, die immer auf dem gleichen Boden wachsen, etwas entgegen seemozen muss.
… weil Kultur, Kreativität und Kunst (KKK) der Treibstoff sind für Veränderung, Offenheit, Freude, Glück und Frieden.
… weil man Filz nur bekämpfen kann, wenn man gegen den Strich bürstet.
… weil seemoz ein Bodenseeblick ist, den man zuhause genießen kann.

Sebastian Lentz
Digital Strategist. Palo Alto, Barcelona, Paris, Tägerwilen.

Ich lese seemoz,

testi-hinzweil das Portal einen unabhängigen Beitrag zur Medienlandschaft in der Bodenseeregion leistet. Ich schätze die informativen und kritischen Beiträge über Kommunalpolitik und die Hinweise auf etwas andere Kulturveranstaltungen. Außerdem scheint das „(See)mozen“ etwas mit der regionalen Lebensart zu tun zu haben.

Thomas Hinz, Professor für Soziologie,
Uni Konstanz

Ich lese seemoz,

michael-luenstrohtweil ein Gegengewicht zum regionalen Platzhirschen für die eigene Meinungsbildung unerlässlich ist. Besonders Monopolzeitungen neigen leider dazu, die Meinungs- und Nachrichtenvielfalt einzuschränken. Das habe ich in diesem Jahr auch sehr persönlich erfahren müssen. Ohne die Berichterstattung in seemoz wäre „mein Fall“ und das gegen mich verhängte Schreibverbot wohl niemals so publik geworden. Das zeigt, wie gefährlich es sein kann, wenn ein einziger Verlag bestimmt, was zur Nachricht wird und was nicht. seemoz hat längst eine eigene Sprache entwickelt und blickt aus einer Perspektive der Wirklichkeit – meistens von links unten – auf die Dinge. Das kann einen manchmal verzweifeln lassen, weil die Welt doch gelegentlich zu komplex ist, um sie nur aus diesem einen Blickwinkel zu verstehen. Andererseits steckt zumindest eine klare Haltung dahinter. Nicht das Schlechteste, was man über ein Medium sagen kann.

Michael Lünstroth, Konstanz, langjähriger Südkurier-Redakteur und seit kurzem Redaktionsleiter bei www.thurgaukultur.ch

Ich unterstütze seemoz,

weil ich in 30 Jahren Konstanz immer dieselbe Situation vorgefunden habe: Was nicht im Südkurier steht, hat auch nicht stattgefunden. Und wenn etwas drin steht, dann war es genau so und nicht anders. Andere Wahrnehmungen oder Einschätzungen?
Fehlanzeige! Initiativen alternativer Presse sind dann irgendwie immer gescheitert – zu mager, zu selten, nicht aktuell genug. Erst online scheint es jetzt zu gelingen, eine dauerhafte Alternative zu bieten, die aktuell und gut vernetzt ist, schnell reagiert und durch Leserkommentare ein interessantes Diskussionsforum bildet. Gut so – mozt munter weiter, Anlässe gibt es ja genug.

Gisela Kusche, Konstanz, FGL-Stadträtin (Freie Grüne Liste)

Ich unterstütze seemoz,

lutz-rauschnickweil ich die klare Haltung der Macher sehr zu schätzen gelernt habe. Persönlich war es für mich wichtig, dass sie unseren – letztlich an der Ignoranz der Stadtoberen und deren geschicktem Taktieren gescheiterten – Kampf mit der „Bürgerinitiative Rettet das Scala“ (vielleicht nicht die Bürgermehrheit, aber angeblich ist ja auch „Bürgernähe“ für einige Entscheider in dieser Stadt wichtig) klar und von Anfang an unterstützt haben. Als sehr wichtig erachte ich aber auch, dass das seemoz-Team „in unserer kleinen Stadt“ alle relevanten gesellschaftspolitischen Themen deutlich kommentierend begleitet. Natürlich reibe auch ich mich gelegentlich an einer Meinungsverwirbelung, aber verlässlich kann ich mich – im Gegensatz zu manch südgedrucktem Erzeugnis – darauf verlassen, dass seemoz nicht den kapitalkräftigen Strippenziehern in Konstanz das Wort redet. Und wir alle brauchen das. Lest die Rede von Carolin Emcke zur Friedenspreis-Verleihung an diese beeindruckende aufrechte Frau, ihre Vorstellungen davon, wie ALLE Menschen miteinander leben und umgehen sollten. Und – wir wollen es aber nicht übertreiben – ein klein wenig leistet eben auch seemoz dazu einen Beitrag. Das mag ich einfach.

Lutz Rauschnick, Konstanz, lange Jahre Sportreporter beim Südkurier.

Ich lese seemoz …

gela-homburger-kleinweil ich durch seemoz Einblicke in Konstanzer Geschehnisse erhalte, die mir sonst verborgen bleiben würden. Großes Engagement, Hartnäckigkeit und gut geschriebene Artikel: Das gefällt mir und ist für eine freie Meinungsbildung unerlässlich.

Gela Homburger, Konstanz, Betreiberin der Zimmerbühne in der Niederburg

Ich lese „seemoz“,

testimonial-dieter-seewald… weil es nicht dem Zeitgeist hinterher rennt. Bei dem unvergessenen Dr. Hermann Venedey habe ich gelernt, kritisch zu hinterfragen. Mir ist immer noch das Aufsatzthema in Erinnerung, das der „Chef“ uns stellte: „Eine Kultur geht unter, wenn sich die Macht vom Recht entfernt und das Wissen von der Bildung.“ seemoz hat die vermeintlich „Mächtigen“ kritisch im Blick und hinterfragt, was nur allzu oft als gottgegeben hingenommen wird. Reines Wissen ist eine Schimäre, wenn die geistigen Fundamente fehlen.

Dieter Seewald, Konstanz
36 Jahre in der politischen Redaktion des Südkurier, davon zehn Jahre als Chef vom Dienst.

Ich unterstütze seemoz …

seemoz-Marco(2)seemoz steht für unabhängigen und kritischen Journalismus. Das kleine, aber einflussreiche Onlineportal schafft es dank engagierter Journalisten, denen eine Stimme zu geben, die sonst keine haben. Der vielleicht wichtigste Beitrag von seemoz ist aber, dass die herrschende Lehre stets hinterfragt und alternativer Sichtweise eine Plattform geboten wird.

seemoz ist „journalistische Feinkost“ und bietet eine notwendige und genussvolle Abwechslung zu dem „Fast Food“, das einem auf manch anderen Medienportalen serviert wird. Kurz: seemoz ist im Bodenseeraum Pflichtlektüre für jeden, der sich eine umfassende Meinung bilden will!

Marco Radojevic

Ich unterstütze seemoz …

Konstanzer Maultaschenpreis… weil es neben dem „marketing­orien­tierten Journalis­mus“, den die Südkurier-Geschäftsleitung verlagsintern propagiert, auch einen rechercheorientierten Journalismus braucht;
… weil seemoz von niemandem abhängig ist;
… weil das Online-Magazin deswegen für jene eintreten kann, die keine Lobby haben;
… weil Medienvielfalt allen nutzt, auch uns JournalistInnen.

Ich unterstütze seemoz auch finanziell, weil ohne materielle Grundlage keine qualitative Berichterstattung möglich ist.

Pit Wuhrer
Vorsitzender des ver.di-Ortsvereins Medien im Landkreis Konstanz

Ich unterstütze seemoz,

seemoz-Lieselotte (2)… weil Regional- und Lokalzeitungen zur großen Harmonie neigen, bei der das große Ziel nicht das Zusammenspiel aller Stimmen ist, sondern die Unterstützung der bereits dominierenden. Soll heißen: Nur keinem, den man für einflussreich hält, auf die Füße treten. Wenn ich wissen will, wo die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Hunde im Raum Konstanz begraben sind, lese ich seemoz. Und außerdem wegen der wunderbaren Satiren und Glossen.

Lieselotte Schiesser, Journalistin/Rentnerin, Kreuzlingen TG

Ich unterstütze seemoz …

seemoz-klemt… weil ich als ver.di-Sekretär und Demokrat auf unab­hängige Informationen angewiesen bin – insbesondere in Regionen, in denen sich Zeitungen ein (Meinungs-)Monopol geschaffen haben.

Markus Klemt,
Gewerkschaftssekretär im ver.di-Bezirk Schwarzwald-Bodensee

Ich unterstütze seemoz, weil

seemoz-Testi-Beate-Fleischhauer… seemoz mit sehr gutem Beispiel für freien und unabhängigen Journalismus voran geht, einen alternativen Perspektivenwechsel bietet und Tatsachen nicht schön redet, sondern diese darstellt, wie sie sind, kritisiert und hinterfragt. Außerdem unterstütze ich seemoz, weil eine Meinung allein nicht reicht, die eigene zu bilden. Ich finde, seemoz ist mehr als nur ein Plan-B-Magazin. seemoz spielt eine sehr wichtige Rolle in der Medienlandschaft der Bodenseeregion, nicht nur weil sie jedem die Möglichkeit bietet, seine Meinung offen darzulegen, ebenso weil seemoz Themen von höchster Wichtigkeit beleuchtet. Eine Alternative zur Zeitung der Kommerziellen, der Ja-Sager und der Nickenden. Lieber happig, frech und manchmal schwer verdaulich als Interessenheuchler und Sponsoren-Dienstleister. Lieber holprige Konfrontation als scheinheilige Umleitung.

Beate Fleischhauer, Konstanz

Ich unterstütze seemoz, weil …

seemoz-Franziska-Spanner… ich mir stets gerne selbst eine Meinung bilde und keinen vorgefertigten Standpunkt auf dem Silbertablett serviert bekommen möchte. Medien, insbesondere eine bestimmte Zeitung, deren Namen ich hier nicht nennen möchte, die voreingenommen Bericht erstatten – und dies, ohne explizit darauf hinzuweisen – gibt es in unserer Region zur Genüge. Für eine fundierte Meinungsbildung ist es wichtig, Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und sich dann zu fragen: „Was denke ich?“, anstatt an einseitigen Informationen zu klammern. seemoz eröffnet andere Perspektiven, die zu kritischem Denken anregen, das für unsere Demokratie unabdingbar ist.

Franziska Spanner, Konstanz

Ich unterstütze seemoz, weil …

seemoz-Magulski-Testi… ich es für wichtig halte, dass es Medien wie seemoz gibt, die die Vorgänge in unserer Stadt nicht nur schildern und hinnehmen, sondern auch hinterfragen. Die Inhalte bei seemoz sind wohltuend kritisch und entsprechen meiner Vorstellung von kompetentem und unabhängigem Journalismus weit mehr, als dies bei der Lokalzeitung der Fall ist. Eine Demokratie lebt u. a. auch von einer kritischen und kontroversen Presse, die möglichst unabhängig sein und verschiedene Blickwinkel beleuchten sollte und nicht nur als Sprachrohr der Offiziellen dienen darf.
Danke an das seemoz-Team, dass Ihr die Medienlandschaft in Konstanz bereichert!

Peter Magulski, Konstanz