Peter Zahrt: „Ich unterstütze seemoz….
weil ich die mediale Bigamie der Monotonie des Südkurier vorziehe
und mit gemalten oder geschriebenen ZAHRT-BITTER-Satiren dem einen oder der anderen ans Knie treten will…wenn sie´s verdient haben oder darum betteln.
Peter Zahrt, Künstler und Satiriker, Konstanz
Roswitha Bosch: „Ich unterstütze seemoz…
weil diese Internetpublikation aus hervorragend recherchierten Artikeln besteht, die mit kritischem Blick auf die Fakten, mit Herzblut und Verve geschrieben sind.
Weil Qualität aber nicht umsonst zu haben ist, wünsche ich mir viele weitere Unterstützer, die erkennen, dass es hier Lesevergnügen mit Nährwert gibt, ganz ohne Zuckerguss und leere Kalorien.
Der Larifari-Journalismus stirbt leider nicht aus, auch hier am See nicht. Bei seemoz hingegen findet der Leser Berichte von Autoren, die eine Art von Gegenpower bilden, statt dem Mainstream zu huldigen. Die nicht wegsehen, sondern genau hinschauen, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Immer montags gibt es ein gerüttelt Maß an Ironie und Satire (Minotti sei Dank!)“
Roswitha Bosch, Verlegerin, Singen
Charly Schweizer: „Ich unterstütze seemoz…
da ihre Redakteure noch die Courage haben, sich mit den Gedemütigten, Ausgegrenzten, Benachteiligten und Ausgebeuteten dieser kapitalistischen Gesellschaft zu solidarisieren.“
Charly Schweizer, Lindau
Sabine Bade: „Ich unterstütze seemoz…
weil ich über dieses Medium auf Lokales und Regionales aufmerksam gemacht werde, das mir ansonsten entgehen würde. Mich dafür auf den Südkurier verlassen zu müssen, hieße: Kapitulation auf der ganzen Linie. Das lehrt mich die Vergangenheit und wird Tag für Tag aufs Neue bestätigt.
Was macht es da, dass ich längst nicht mit jeder inhaltlichen Stossrichtung übereinstimme? Mich auch schon mal richtig ärgern kann über einen seemoz-Artikel?
Gar nichts! Denn eine Meinung kann ich mir alleine bilden – wenn ich über die entsprechenden Informationen verfüge!
Sabine Bade, Politikwissenschaftlerin, Konstanz“
Dr. Peter Köhler: „Ich unterstütze seemoz…
damit die Zeitungskrise nicht zur Krise der Informations- und Meinungspluralität wird. Wir haben am See viele ausgefuchste Journalisten; nicht alle davon arbeiten für Holtzbrinck – bzw. für die Mediengruppe Pressedruck. Für die anderen muss es unabhängige Medien geben. Mehr Wettbewerb würde nicht nur das journalistische Geschäft, sondern auch die demokratische Öffentlichkeit beleben. Was mich angeht, so möchte ich die ausführlichen Recherchen, Hintergrundberichte, unabhängigen Analysen, und die Kommentare mit dem Standpunkt von seemoz nicht mehr missen. Natürlich auch nicht Minottis fiese Bemerkungen.“
Dr. Peter Köhler, Konstanz