Simon Pschorr: „Ich unterstütze seemoz …

… weil seemoz mir die Stadt zu Füßen legt.

Ich bin Student der Universität und neu in der Stadt. Da fühlt man sich erst einmal verloren, hat keine Ahnung, was in der neuen Heimat passiert. Ich bin schnell auf seemoz aufmerksam geworden und vom ersten Tag an konnte ich verfolgen, welche Themen die Menschen hier bewegen.

Gut, ich hätte auch den Südkurier abonnieren können – doch ich bin ein kritischer Mensch. Eine konservative Regionalzeitung zu kaufen und zu lesen hätte mir nichts gebracht. Wenn jemand seine Meinung deutlich sagt, wird er mir sympathisch – seemoz kann gerade das und scheut sich dabei nicht, der sogenannten Mehrheit auf die Füße zu steigen.

In seemoz sehe ich eine Plattform zum freien, unzensierten Meinungsaustausch. Durch die Informationen, die die Artikel auf fundierte Art transportieren, bin auch ich in der Lage, an den Gesprächen teilzunehmen, die die Stadt bewegen. Die Redaktion hat dabei das Talent, Information und Kommentar klar zu trennen – beides mit journalistischer Brillanz.

Simon Pschorr, Jurastudent aus Regensburg und Mitglied der Linken

Ulrike Wuhrer: „Ich unterstütze seemoz, weil…

… in der seemoz-Berichterstattung soziale Gerechtigkeit eine große Rolle spielt;

… die seemoz-Redaktion die LeserInnen nicht für dumm hält, sondern neben der reinen Information auch Hintergründe und Zusammenhänge liefert, auf deren Basis wir uns eine Meinung bilden können;

… unabhängiger Journalismus ein leider oft unterschätztes Gut ist, ohne das Demokratie nicht funktioniert;

… seemoz auch über das berichtet, was jenseits der Grenze passiert (da könnte noch mehr kommen!);

… seemoz historische Themen pflegt und die Kultur nicht vergisst;

… und wenn ab und zu satirische und humorvolle Texte erscheinen – umso besser.

Jedenfalls wünsche ich seemoz noch viel mehr Leser- und Unterstützer/innen und hoffe, dass das Online-Magazin weiter an Bedeutung gewinnt.

Ulrike Wuhrer, Betriebsratsvorsitzende von Karstadt Konstanz

Dietmar Messmer: „Ich unterstütze seemoz….

weil dieses wissbegierige Team unerschrockener JournalistInnen gründliche Recherchen zu kommunalen Brennpunkten wie öffentlichem Raum, Finanzplanung und gesellschaftlicher Entwicklung anstellt. Mehr libertäre Demokratie und undogmatischer Marxismus, Sozialismus und grün-reale Träumereien finden bei seemoz ein zeitnahes Forum. Von Werner Schumm, dem Mitstreiter des 1. Unabhängigen Astas der Friedrich Hecker Uni Konstanz 1977, habe ich erfahren, wie wichtig es ist, die Nachrichten auf seemoz regelmäßig zu lesen und zu kommentieren.

Auch aus der Region gewinnt dieser subversive Online-Nachrichtendienst große Beachtung. So freute ich mich sehr darüber, als Walafried Schrott – SPD Urgestein aus Singen und begeisterter Schwimm-Sportler, im Frühjahr ein Zeugnis für seemoz bekundete.

seemoz bietet zudem eine gewisse Kontinuität für journalistische Arbeit, wenn frühere Nebelhorn-Artikel aufgrund ihrer Aktualität neu publiziert und diskutiert werden.

Übrigens agitiert Ron Feemster – ein US-amerikanischer Ex-Nebelhornredakteur jetzt für die native americans in Wyoming (In Wyoming leidet die Bevölkerung unter der fracking Gasgewinnung).

Lotta continua – die akribische, schelmische und beharrliche Wortarbeit geht bei Euch – liebe seemozler – einen bewundernswerten Weg.

Dietmar Messmer, Linguist, Philosoph M.A. und selbstständiger Softwareentwickler, Konstanz

Laura Memo: „Ich unterstütze seemoz…

Laura Memo…denn die Pluralität von Meinungen ist eine Säule der Demokratie.

Laura Memo, Konstanz

Jürgen Grässlin: „Ich unterstütze seemoz…

sslin…weil seemoz die mediale Stimme in der Bodensee-Region ist, die unabhängig und damit erfreulich ungeschminkt über die unsäglichen Waffenexporte selbst an menschenrechtsverletzende Regime und kriegsführende Staaten berichtet.

Ohne diese profunde Berichterstattung blieben EADS-Cassidian, Diehl-Defence, MOWAG und die anderen Waffenschmieden die vermeintlich untadeligen Arbeitgeber, als die sie von anderen Medien so gerne dargestellt werden.

Jürgen Grässlin, Träger des Aachener Friedenspreises

www.juergengraesslin.com


www.aufschrei-waffenhandel.de

www.dfg-vk.de

www.kritischeaktionaere.de

www.rib-ev.de

Sabrina Böhmer und Andreas Schlatterer: „Wir unterstützen SeeMoz…

…damit wir auch aus der Ferne der liebgewonnenen Heimat auf diesem Weg zu jeder Tages- und Nachtzeit auf den Fersen bleiben können. „Großartige“ Blätter wie den Südkurier gibt es ja leider selbst im hohen Norden und da ist es ein großes Glück, wenigstens per Netz Engagiertes, Streitbares, Anregendes oder Ironisches zu lesen, das die Region ausmacht.

Dr. Sabrina Böhmer, Soziologin und Projektleiterin des Geschichtsportals GeZeiten beim sh:z; Glücksburg (Ostsee); Andreas Schlatterer; Schiffsingenieur auf großer Fahrt (weltweit) bei Hapag Lloyd

Claus-Dieter Hirt: „Ich unterstütze seemoz…

weil es neben „dornroeschen“ aufgrund der Breite der behandelten Themenkreise und der Tiefe der journalistischen Recherche zu einem geradezu unverzichtbaren Beitrag zur Meinungsfreiheit und -vielfalt in der Region geworden ist. Wie schrieb nicht schon der französische Philosoph der Aufklärung und Schriftsteller Voltaire Mitte des 18. Jahrhunderts:

„Ich teile Ihre Meinung nicht, ich werde aber bis zu meinem letzten Atemzug kämpfen, dass Sie Ihre Meinung frei äußern können“. Ich bin sicher, dass er an „seemoz“ seine Freude hätte.

Claus-Dieter Hirt, Dipl.-Verwaltungswirt (FH) und Präsident der „Deutsch-französischen Vereinigung“ Konstanz

Kim Schuchardt: „Ich unterstütze SeeMoz…

weil, demokratische Teilhabe eine differenzierte, persönliche Meinungsbildung voraussetzt und diese durch einseitige, interessengesteuerte Berichterstattung verhindert wird. Wir brauchen viele und unabhängige Medien! Nur so kann sich jede und jeder ein eigenes Bild zur gesellschaftlichen und politischen Lage machen und zu einer kritisch konstruktiven Gesellschaft beitragen!

In diesem Sinne leistet Seemoz einen wertvollen Beitrag zur regionalen Presselandschaft!

Kim Schuchardt, Studentin in Konstanz

Anselm Venedey: „Ich unterstütze seemoz…

…weil seemoz ganz häufig zeigt, dass man keinen Beistand von oben braucht, sondern dass Verstand und Empathie die wichtigsten Mittel des menschlichen Miteinanders – wie auch der Politik – sind.

Anselm Venedey, Gastwirt, Stadtrat (FWG)

Matze B.: Ich trinke am liebsten SEEMOZ

Das erfrischend andere Bodenseewasser ist hochprozentig in der
Recherche,

guter Stoff und nicht ohne Nebenwirkungen. Kritisch in der Färbung,

ein wenig widerborstig im Abgang,

doch immer erfreut sich der/die SEEMOZ-Trinker/-in eines informativ duftenden Bukets von Neuigkeiten und Un-ge- oder er-hörtem aus der Region.

SEEMOZ ist kein Allerweltsgebräu, sondern entstammt den fröhlich vor sich hinsprudelnden Quellen der Region.

SEEMOZ verschreibt sich den Geschichten und Menschen, die hier leben.

Nicht jeder mag SEEMOZ, doch ich trinke es in vollen Zügen,

genieße es  zwischendurch in der Mittagspause,

nehme es vor dem Schlafengehen ein

und manchmal bade  ich sogar meine Seele darin.

Matze B.
Poetry-Slammer und Saufpoet (D.RUNK P.OETS S.OCIETY), Kreuzlingen, Bodensee

Mykola Neumann: „Ich unterstütze Seemoz…

weil ich es für wichtig halte, dass es in Konstanz nicht nur eine einzige Zeitung gibt, die uns DIE Meinung vorgibt, sondern vielmehr viele verschiedene interessante und mehr oder weniger unabhängige Redaktionen (völlig unabhängig davon, ob ich nun immer deren Meinung bin oder nicht). Diese Vielfalt bewahrt die Presse- und Meinungsfreiheit und damit ein Stück unserer aller Freiheit. Ich schätze daher die unterhaltsamen, kritischen, teils ironischen, teils humorvollen und intelligenten Beiträge des seemoz als wichtigen Beitrag zum Erhalt dieser Meinungsvielfalt.

Mykola Neumann, Rechtsanwalt und einstiger OB-Kandidat

Daniela Frey: „Ich unterstütze Seemoz….

… weil ich Meinungsvielfalt und Medienvielfalt für wichtig halte.
Seemoz bereichert die bisweilen eintönige regionale Presselandschaft – auch mit Themen, über die sonst wenig zu lesen ist.

Daniela Frey, Pressesprecherin der DFV (Deutsch-Französische Vereinigung), Konstanz

Tristan Heß: „Ich unterstütze Seemoz…

weil ich dort ernstzunehmende, kritische und gut recherchierte Artikel zu Geschehnissen in der Region finden kann. Beim Südkurier ist dies leider nicht der Fall.

Tristan Heß, Politik- und Verwaltungsstudent, Konstanz

Sabine Seeliger: „Ich unterstütze seemoz…

da intelligent, unerschrocken, notwendig.

Sabine Seeliger, Grünen-Politikerin und einstige OB-Kandidatin, Konstanz

Tobias Engelsing: „Ich unterstütze seemoz….

Tobias Engelsing„Eine Zeitung sollte wie ein Freund sein“, schrieb die große Prager Journalistin und Kafkas Vertraute, Milena Jesenská (1896 – 1944).

Die Online-Zeitung seemoz ist, um in diesem schönen Bild zu bleiben, ihrer Leserschaft nicht immer eine angenehme Freundin, zuweilen grob und  polemisch, aber allemal eine kämpferische politische Stimme, die unsere  Medienlandschaft bereichert.

Dr. Tobias Engelsing.

Leiter der Konstanzer Museen und langjähriger Chef der Südkurier-Lokalredaktion.

Lieselotte Schiesser: „Ich unterstütze seemoz…

Lieselotte Schiesserweil Regional- und Lokalzeitungen zur grossen Harmonie neigen, bei der das grosse Ziel nicht das Zusammenspiel aller Stimmen ist, sondern die Unterstützung der bereits dominierenden. Soll heissen: Nur keinem, den man für einflussreich hält, auf die Füsse treten. Wenn ich wissen will, wo die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Hunde im Raum Konstanz begraben sind, lese ich Seemoz. Und ausserdem wegen der wunderbaren Satiren und Glossen!

Lieselotte Schiesser, Journalistin/Rentnerin, Kreuzlingen TG

Gert Müller-Esch: „Ich unterstütze seemoz…

seemoz- der Name weckt beim Unkundigen falsche Assoziationen:

Wer das online-Magazin aufsucht, wird alles andere als seichtes Regional-Gemotze finden.

Ihn erwarten vielmehr sorgfältig recherchierte Beiträge, die zuallererst den Chronistentugenden verpflichtet sind, um darüber zu oft genug bemerkenswerten Schlussfolgerungen im besonderen und Einsichten im allgemeinen zu gelangen.

„Bange machen gilt nicht“ – und bei mancher Schärfe sind soziale Empathie und Menschlichkeit immer im Gepäck: Tua res agitur…..

Den derart strapazierten Machern seien gelegentliche Ausflüge in „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ von Herzen gegönnt.

Eine artige Verbeugung auch vor deren Umgang mit unserer schönen Sprache, der allein schon Lesevergnügen bereitet.

Der See ohne seemoz – nein danke!

Gert Müller-Esch (ehemaliger Chefarzt des Klinikums Konstanz)