Andreas Kaltenbach: „Ich unterstütze seemoz…
Ich habe seemoz vor einiger Zeit aus persönlichem Interesse kennen – und schätzen gelernt. Die Art des Schreibens auf intellektueller Basis gefällt mir. Recherche ist wichtig; Medienvielfalt wichtiger; unabhängige Statements unbezahlbar. Als Anhänger des „schwarzen Homors“ sind mir auch ironische Querschläger sympathisch.
Andreas Kaltenbach (Chef der Konstanzer Blätzlebuebe und OB-Kandidat)
Norbert Elsner: „Ich unterstütze seemoz…
weil
– ich immer gerne mehr als nur eine Meinung zu aktuellen Themen haben will
– oft überhaupt nur hier über gewisse Angelegenheiten/Misstände berichtet wird,
– seemoz eine der wenigen kritischen Stimmen im medialen Bereich dieser Stadt/Region ist
– meistens jedenfalls klar Position bezogen wird, auch wenn sie dabei gelegentlich mal über das Ziel hinaus schießen
– ich den Eindruck habe, hier wird noch mit „Traute“ und Herzblut geschrieben.
Norbert Elsner (langjähriger Wirt der „Seekuh“)
Dennis Riehle: „Ich unterstütze SeeMoz…
weil es in einem Land mit Meinungs- und Pressefreiheit Informationsangebote geben muss, die wirklich unabhängig schreiben – und sich nicht nur mit diesem Prädikat schmücken. seemoz liefert den unkonventionellen und dort provozierenden Blick, wo sich andere Medien fein raushalten.
seemoz ist DAS Online-Portal am Bodensee, das wirklich wichtige Themen aufgreift und denen eine Stimme gibt, die ungerecht behandelt werden und sozialen Missständen ausgesetzt sind. Erstaunliche Hintergründe aufdecken und nicht vermutete Zusammenhänge offenlegen – das ist die Stärke von seemoz. Denn dort schämt sich keiner dafür, auch unangenehme Wahrheiten zu sagen!
Dennis Riehle
Pit Wuhrer: „Ich unterstütze seemoz…
obwohl ich mit manchen seemoz-Beiträgen nicht einverstanden bin. Beispielsweise dann, wenn die seemoz-Redaktion Machtverhältnisse und Machtstrukturen unnötigerweise personalisiert. Wenn sie mit erhobenem Zeigefinger kommentiert, statt Fakten sprechen zu lassen. Wenn sie Kampagnen führt, wo ein bisschen mehr Souveränität angebracht wäre. Oder wenn sie die journalistische Sorgfalt vernachlässigt – zum Beispiel dann, wie auch schon geschehen, in einem Text ein Name zweimal unterschiedlich geschrieben wird (und beides mal falsch).
Trotzdem: seemoz ist das einzige Medium am westlichen Bodensee, das Fragen aufwirft und Themen aufgreift, an die sich die Redaktion des Anzeigenblatts Südkurier nicht heranwagt. Das (mit bescheidenen Mitteln) recherchiert, wo andere Pressemitteilungen veröffentlichen. Wo – wenn nicht bei seemoz – liest man etwas über Herrschaftsverhältnisse in Betrieben (wie dem Südkurier-Verlag) oder über Arbeitskonflikte? Wo erfährt man, wem der Konstanzer Maultaschenpreis für besonders schikanöse Chef-Allüren verliehen wurde? Und wo sonst gibt es so ausführliche Informationen zu Aktionen und Veranstaltungen?
seemoz ist unverzichtbar. Deswegen beteilige ich mich schon lange an der 200-mal-5- Euro-Aktion. Wann richten Sie einen Dauerauftrag ein?
Pit Wuhrer, Journalist
Stefan Frommherz: „Ich unterstütze seemoz…
weil mir dort regelmäßig die Gelegenheit geboten wird, zu goutieren, was kluger, engagierter, kritischer Journalismus sein kann. Dieses Vergnügen habe ich bei meiner täglichen Pflichtlektüre des Südkurier allenfalls sehr gelegentlich.
Stefan Frommherz, Transportunternehmer, Gelegenheitsjournalist und Underground-Kulturagent
PS: The following link is my tribute for seemoz:
Christof Mainberger: „Ich unterstütze seemoz …
weil ich gerne die Orte aufsuche, wo Linke schreiben und diskutieren – war’s früher das Nebelhorn oder die Infokneipe, so ist’s jetzt eben seemoz.
Nicht immer lese ich gern, was ich dort lese, nein, manchmal ärgert es mich und geht mir auf die Nerven: wenn’s schulmeisterlich wird oder selbstgefällig.
Besser kann’s also schon noch werden: Ein Grund mehr, es zu unterstützen.
Christof Mainberger, Konstanz
Bene Müller: „Ich unterstütze seemoz…
weil das Online-Magazin aneckt.
Mit geschlossenen Weltbildern kommen wir nicht weiter. Wenn wir gemeinsam einen Weg in eine sogenannte „nachhaltige Zukunft“ finden wollen, werden wir noch manche Gewissheit über Bord werfen müssen.
Dabei kann seemoz helfen.
Bene Müller, Vorstand Solarcomplex, Singen
Hendrik Riemer: „Ich unterstütze seemoz …
weil ich an einer kritischen, solide recherchierten Berichterstattung über Vorkommnisse in und um Konstanz interessiert bin. Und weil das Online-Magazin eine Alternative zum Südkurier ist, der genau dies vernachlässigt.
Hendrik Riemer, Makler und Gutachter für Immobilienbewertung, Allensbach
Wolfgang Storz: „Ich unterstütze seemoz …
weil das Online-Magazin die von mir so geschätzte Bodenseeregion geistig gleich viel wohnlicher und attraktiver macht.
Wolfgang Storz, Publizist und ehemaliger Chefredakteur der Frankfurter Rundschau
Prof. Dr. Georg Lind: „Ich unterstütze seemoz …
weil die Autoren Themen aus der Region aufgreifen, über die sonst wenig geschrieben wird, oder wenn, dann eher aus der Sicht „von oben“, und weil sie eben ihr Motto ernst nehmen: kritisch, widerborstig, informativ — weiter so!
Prof. Dr. Georg Lind,
Konstanz
Hochschullehrer, Labor für Moral- und Demokratie-Kompetenz
Anke Schwede: “Ich unterstütze seemoz …
Weil das Online-Magazin eine kritische und unabhängige Stimme ist, die die hiesige etablierte Medienlandschaft bereichert und Meinungsmonopolen entgegenwirkt.
Wer sich für das lokale und regionale Geschehen interessiert und sich dafür einsetzt, dass die Gesundheitsversorgung in öffentlicher Hand bleibt, soziale Gerechtigkeit nicht nur ein Schlagwort ist, Rüstungsfirmen nichts an Schulen und Universitäten verloren haben sowie Transparenz und Aufklärung für unerlässlich hält, kommt an seemoz nicht vorbei.“
Anke Schwede, Konstanz
Uwe Lindner: „Ich unterstütze seemoz …
weil ich mich nicht auf die Auswahl der lokalen Nachrichten durch den Südkurier verlassen will. Die Lokalzeitung lese ich seit 1964 (es gab immer nur die eine) und ich möchte nicht wissen, was ich da alles nicht zu lesen bekam. seemoz füllt hier eine jahrzehntealte Lücke. Dort, wo Meinung und Position gefragt sind, bevorzuge ich seemoz, weil Partei für Benachteiligte, Schwache und Hilfsbedürftige ergriffen wird, ohne Sozialromantik, sondern weil es um berechtigte Interessen geht.
Uwe Lindner, Vorsitzender Betriebsrat, Gesamt- und Konzernbetriebsrat
Norbert Höpfinger: „Ich unterstütze seemoz …
weil seemoz über Dinge berichtet, die von anderen Medien unterschlagen oder geschönt werden. Wir brauchen eine unabhängige gut recherchierte Berichterstattung um zu wissen, was in der Bodenseeregion wirklich vorgeht. Ich hoffe, seemoz macht noch lange weiter und findet noch mehr Leser.
Norbert Höpfinger
Markus Klemt: „Ich unterstütze seemoz ….
weil ich als ver.di-Sekretär und Demokrat auf unabhängige Informationen angewiesen bin – insbesondere in Regionen, in denen sich Zeitungen ein (Meinungs-)Monopol geschaffen haben.
Markus Klemt, Gewerkschaftssekretär im ver.di-Bezirk Schwarzwald-Bodensee
Thomas C.Breuer: „Ich unterstütze seemoz …
weil alles immer zwei Seiten hat. Das gilt auch für Meinungen. Und weil’s natürlich Spass macht!
Viele Grüsse aus den Schwäbischen Karpaten
Thomas C.Breuer, Kabarettist und Buchautor
Annette Groth: „Ich unterstütze seemoz …
weil ich mich freue, dass eine kritische, fortschrittliche Stimme über Themen wie Antifaschismus, Antimilitarismus und einem kritischen Blick auf die wirtschaftliche und soziale Situation in der Region berichtet. Kritischer Journalismus ist eine der wichtigen Voraussetzung für eine Veränderung der Gesellschaft.
Solange die großen Meinungsmedien Themen wie Armut, Ausgrenzung, Faschismus, Rüstungsproduktion und ökonomische Ausbeutung vernachlässigen, ist eine „kritisch-widerborstige“ Informationsplattform wie seemoz ein wichtiges Licht im Dunkel der Aufklärung.
Annette Groth, MdB, Die Linke
Till Seiler: „Ich unterstütze seemoz …
weil seemoz eine wichtige Bereicherung der Medienlandschaft im Kreis Konstanz darstellt. Konstanz gehört zu den Ein-Zeitungs-Kreisen, die von einer Lokalzeitung dominiert werden. seemoz setzt vor diesem Hintergrund der tendenziell katholisch-konservativen Berichterstattung des Südkurier einen dezidiert linken Standpunkt entgegen. Unter „links“ ist hier keinesfalls eine sich so nennende Partei zu verstehen, sondern eine politische Grundhaltung, die sich für die Emanzipation der Menschen einsetzt. seemoz-Macher, die sich für die Partei „Die Linke“ engagieren, wissen stets ihre parteipolitische Arbeit von ihrer journalistischen Arbeit zu trennen. Es gibt keine „neutralen“ oder „überparteilichen“ Informationen, sondern zu (kommunal-)politischen Sachverhalten immer verschiedene Sichtweisen. Insofern brauchen wir auch dringend eine Vielfalt der Medien, die diese Sichtweisen transportieren.
Till Seiler