Sie haben in den letzten Monaten viel gearbeitet, Stress und Ärger erlebt – jetzt freuen Sie sich auf ein paar ruhige Tage. Uns geht es genauso: Bis zu den ersten Januartagen wird die seemoz-Redaktion deshalb nur über das Aktuellste, das Unaufschiebbare informieren und ansonsten auf halblang machen. Bleiben Sie uns bis dahin dennoch gewogen.

(wm) Letzte Woche haben wir unserem Online-Magazin klammheimlich einen Facebook-Auftritt verpasst. Und nun ist es an der Zeit, darauf offiziell hinzuweisen: facebook.com/seemoz.de – wir bitten um rege Teilnahme. Und am kommenden Gassenfreitag, 3. August, sind wir mit einem kleinen Stand vor der Rheingasse 15 zu finden. Die anwesenden Redakteure und Förderkreismitglieder freuen sich auf einen regen Informationsaustausch mit den seemoz-LeserInnen. Gerne hören wir, was Ihnen gefällt oder auch nicht, worüber wir zu wenig oder nur am Rande berichten und wo Ihrer Meinung nach nachgebessert werden sollte. Bis dahin.

Es geht erfreulich hurtig voran mit unserer Absicht, seemoz für neue Leserkreise zu öffnen und dabei mit KollegInnen aus der Medienbranche rund um den Bodensee zu kooperieren. Nach der Rubrik „Mühlenweg von A bis Z“, betreut vom Verleger Ekkehard Faude, und „Minottis Wort zum Montag“, erdacht von einer garstigen Feder aus dem Konstanzer Hinterland, wird auch die Berichterstattung über unsere Nachbarn in der Schweiz in einer neuen Rubrik zusammengefasst. „Blick über die Grenze“ nennen wir den Zugewinn.

Regine Klett,  erfahrene Konstanzer Journalistin und langjährige freie Mitarbeiterin beim Südkurier, wird fortan in regelmäßigen Abständen wohlwollend, aber auch kritisch darüber berichten, was sich „drüben“ tut und sich dabei vorzugsweise im Thurgau umschauen. Auch alle anderen Texte mit Bezug zur Schweiz, die bislang unter „Lokal und Regional“ zu lesen waren, werden ab sofort in der neuen Rubrik gebündelt.