Ich unterstütze seemoz…
… weil eine lebendige Demokratie eine Kultur des „gepflegten Streits“
braucht. seemoz macht Lust auf sachliche Kontroverse, statt
geschmacksneutralem Konsens aus reiner Höflichkeit.
… weil Menschen sich schnell an vorgekaute Denkschablonen gewöhnen.
seemoz hinterfragt gängige Sichtweisen und regt zum Nachdenken an.
Lieber mal die „Tagesschau“ abschalten und seemoz lesen!
… weil Vielfalt das Lebendige stützt, während (geistige) Monokultur die (intellektuelle) Wüstenbildung vorantreibt. In diesem Sinne bereichert der seemoz die Presselandschaft und trägt zu einer ausgewogenen Informationszufuhr bei, während Einheitsbrei-Esser ihre geistige Beweglichkeit einbüßen und verkalken.
… weil der Mensch eine Angewohnheit hat, Unangenehmes unter den Teppich zu kehren. seemoz zieht es wieder ans Tageslicht.
… weil kritische Medien ein wichtiges Korrektiv darstellen. Transnationalen Konzerne als wichtige Anzeigenkunden bei großen Zeitungsverlagen gelingt es, eine kritische journalistische Begleitung ihres unternehmerischen Handelns zu verhindern.
In diesem Sinne bietet seemoz Informationen bzgl. TTIP, Fracking, Waffenhandel und ähnlichem, die nicht durch Macht- und Eigeninteresse verfälscht sind und somit auch nicht entsprechendes Gefahrenpotenzial herunterspielen, weil Profit winkt.
Benjamin Paehlke, Konstanz