Am Aschermittwoch ist längst nicht alles vorbei

Im Gegenteil: seemoz legt erst richtig los – am 5. März starten wir mit einem runderneuerten Internet-Auftritt. Relaunch heißt so ein Neustart, der auf neue Techniken und veränderte Lesegewohnheiten reagieren will. Und bei der Gelegenheit haben wir seemoz gleich ein luftigeres Erscheinungsbild verschafft. Hoffen wir wenigstens. Auch wenn LeserInnen und Redakteure sich an die neue seemoz erst gewöhnen müssen, auch wenn zu Anfang nicht alles klappt – wir sind auf Ihre Reaktion gespannt.

Grund für den Relaunch war, dass unser blog für smartphones und tablets optimiert werden sollte – wer auf diesen kleinen Geräten hin- und herscrollt, liest und schaut anders als auf dem altmodischen Bildschirm; da soll ein schneller Überblick her und eine zügige Orientierung muss möglich sein. Mit etlichen kleinen Tricks und manchmal nur unscheinbaren Neuerungen hat unser findiger Administrator Andreas das hinbekommen – wir hoffen, dass Sie als LeserIn das ähnlich sehen wie wir.

Und wenn wir gerade bei Neuerungen sind, haben wir das eine oder andere zusätzlich verbessert: So findet sich die Suchfunktion nunmehr auf einem prominenten Platz gleich auf der Startseite; der Schriftzug „seemoz“ kommt jetzt weniger aufwändig daher und den Kommentaren auf der Startseite ist mehr Platz eingeräumt.

Auf eine Neuerung sind wir sogar ein wenig stolz: Auf seemoz gibt es jetzt eine Bezahlschranke. Bei ausgesuchten Artikeln erscheint unversehens ein Fester, das ein Weiterlesen verhindert. Aber keine Angst – das ist bei uns nur eine Finte. Denn anders als anderswo muss bei uns nicht zahlen, wer informiert sein möchte: Ein Klick von Ihnen lässt das Fenster flugs wieder verschwinden und das Lesevergnügen kann weitergehen. Allerdings soll dieser harmlose Fake daran erinnern, dass auch seemoz Geld kostet, das wir nicht haben, das aber von Ihnen kommen könnte – ein wenig Hilfe unserer Freunde käme da gerade recht.

Ansonsten bleibt seemoz auch ab Aschermittwoch, was sie seit fast sieben Jahren ist: Die widerborstige, kritische und manchmal spaßige, aber mittlerweile unverzichtbare Informationsquelle in der Bodensee-Region. Die immer mehr Leser und Kunden findet, immer häufiger zitiert wird und immer wieder die Großkopfeten ärgert. Und dabei wird es auch bleiben. Versprochen.

Autor: Die Redaktion