Ho-Narro-Auszeit

Auch wir nehmen uns die nach Brauch und Sitte übliche Fasnachtspause, zumal ein Teil unserer SkribentInnen sich im Häs auf den Gassen der Stadt tummelt, andere hingegen sich entweder zuhause eingeschlossen oder gleich das Weite gesucht haben. Bis einschließlich Rosenmontag hasten wir nur für wirklich aufrüttelnde Geschehnisse an die Tastatur – sollte etwa im Windschatten des Fasnachtstaumels das Büdingen-Areal besetzt werden oder bräche sich der OB beim Kappenabend den Finger in der Nase. – red